Erste Arbeiten am neuen Pyrum-​Standort in Perl-​Besch haben begonnen

  • Genehmigung des „Kahlschlags“ Ende letzter Woche erfolgt: Rodungsarbeiten haben planmäßig begonnen
  • Grundstück wird für den Baubereich der Pyrum-​Anlagen und den neuen Shredder vorbereitet

Dillingen /​Saar, 28. Februar 2024 – Die Pyrum Innovations AG kommt mit Ihrem Rolloutplan weiter gut voran. Gestern begannen die ersten Arbeiten am neuen Pyrum-​Standort in Perl-​Besch, nachdem der Gemeinderat Anfang des Monats den Bebauungsplan gebilligt hatte. Mit dem planmäßigen Start der Rodungsarbeiten wird das Grundstück nun für weitere Baumaßnahmen vorbereitet. Die Genehmigung für den „Kahlschlag“ erhielt Pyrum Ende vergangenener Woche und schuf damit die Grundlage für den Baubereich der Pyrum-​Anlagen und des neuen Shredders. Mit einer Größe von rund 8.500 m2 handelt es sich bei diesem Areal um den ersten Bauabschnitt des geplanten neuen Werks.

Pascal Klein, CEO der Pyrum Innovations AG: „Wir arbeiten weiter mit Hochdruck an unserem Rolloutplan und haben es geschafft, in gerade einmal drei Monaten mit den Arbeiten am neuen Standort zu beginnen. Das weitere Genehmigungsverfahren mit den Behörden läuft bereits auf Hochtouren, sodass wir dem Baubeginn unserer neuen Anlage positiv entgegensehen.“

Die Pyrum Innovations AG plant, in Perl-​Besch bis Ende 2025 ihr zweites Pyrolysewerk im Saarland nach dem Vorbild der Anlage am Stammwerk in Dillingen/​Saar mit einer Kapazität von 20.000 Tonnen Altreifen im Jahr zu bauen, was eine Verdopplung der heutigen Produktionskapazitäten bedeutet. Mit dem Bau soll im zweiten Halbjahr 2024 begonnen werden.

Kontakt

IR.on AG
Frederic Hilke
Tel: +49 221 9140 970
E-Mail: pyrum(at)ir-on.com

Pyrum Innovations AG
Dieselstraße 8
66763 Dillingen / Saar
E-Mail: presse(at)pyrum.net
https://www.pyrum.net
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Über die Pyrum Innovations AG

Die Pyrum Innovations AG hat den Recyclingmarkt für Altreifen revolutioniert. Seit 2008 entwickelt das Unternehmen eine innovative Thermolyse-Technologie, die es ermöglicht, Altreifen und Kunststoffen nahezu emissionsfrei zu recyceln. Durch den Prozess können hochwertige Produkte wie Thermolyseöl und rCB (recovered Carbon Black) zurückgewonnen werden, die durch renommierte Partner wie BASF, Continental und Schwalbe zur Herstellung neuer Produkte verwendet werden. Damit schließt das Unternehmen den Wertstoffkreislauf und verfolgt ein zu 100 % nachhaltiges Geschäftsmodell. Seit 2020 ist die erste eigens gebaute Anlage am Stammsitz in Dillingen/Saar im Dauerbetrieb, die im Rahmen der Standorterweiterung 2024 um zwei weitere Anlagen komplettiert wurde. Dank angesehener Zertifikate wie REACH und ISCC Plus gelten die Produkte als qualitativ hochwertig sowie nachhaltig und erneuerbar.